Christoph Goldt
ist Historiker, Politikwissenschaftler und Journalist.
Dabei liegt sein thematischer Fokus in den Bereichen der Internationalen Politik und Europapolitik, der Parlamentarismus-, Verfassungs-, Parteien-, und Wahlforschung, der Rolle des Vatikans als ältestem Global Player in der Internationalen Politik sowie der Politischen Kommunikation.
Er ist ein bekennder Befürworter einer wertebasierten europäischen Integration in einer transatlantischen Partnerschaft.
Dr. Christoph Goldt vor der Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt in Berlin.
Christoph Goldt
is historian, political scientist and journalist.
His thematic focus is on international politics and European politics, parliamentary, constitutional, party and electoral research, as well as the role of the Vatican as the oldest global player in international politics and politcal communication.
He is an avowed supporter of values-based European integration in a transatlantic partnership.
Christoph Goldt
es historiador, politólogo y periodista.
Su enfoque temático se centra en las áreas de política internacional y política europea, investigación del parlamentarismo, constituciones, partidos politicos y eleciones, así como en el papel del Vaticano como actor global más antiguo en la política internaciona, y en la comunicación política .
Es un firme defensor de la integración europea basada en valores en una asociación transatlántica.
Historische Analyse:
Europas Weg zum Frieden heißt Integration
"Europas Anfang - Europas Ende. Geschichte und Perspektiven einer sagenhaften Entführung. Ein historisch-politischer Essay"
Das neue Buch von Christoph Goldt befasst sich mit der Frage der Zukunft der europäischen Integration und ihrer Finalität vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der europäischen Geschichte.
"Demokratie ist mehr als eine parlamentarische Regierungsform, sie ist eine Weltanschauung, die wurzelt in der Auffassung von der Würde, dem Wert und den unveräußerlichen Rechten eines jeden einzelnen Menschen. Eine echte Demokratie muß diese unveräußerlichen Rechte und den Wert eines jeden einzelnen Menschen achten im staatlichen, im wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer wirklich demokratisch denkt, muß Achtung vor dem anderen, vor dessen ehrlichem Wollen und Streben haben." Bundeskanzler Konrad Adenauer
Quelle: Konrad Adenauer: Erinnerungen 1945-1953, Stuttgart 1965, S. 41.