Foto: Christoph Goldt
    Foto: Christoph Goldt                                                                                                                                                                                                                                

Journalistische Publikationen (Print)

Zahlreiche lokaljournalistische Veröffentlichungen bis 1997 in den Ruhr-Nachrichten Haltern und der Münsterschen Zeitung, 1997 bis 1999 in der Ibbenbürener Volkszeitung und den Ruhr-Nachrichten Dortmund, u. a. folgende fachjournalistische Artikel:

Europawahl 1999 - Bürger vergeben 626 Mandate. Themenseite zur Europawahl. In: Ruhr-Nachrichten, Nr. 130, 8. Juni 1999.

Schienenstränge und Kanäle schaffen neue Verbindungen. Neue Verkehrswerge erschließen das Tecklenburger Land. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 3, 26. August 1998, S. 3.

Neue Technik sorgte für Aktualität der Zeitung. Telegrafenbüros übermittelten Nachrichten. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 10, 14. Oktober 1998, S. 3.

"Letzte Depeschen": Aktuelles aus Europas Hauptstädten. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 10, 14. Oktober 1998, S. 3.

Nicht nur der NS-Staat unterdrückte die freie Presse. Meinungsfreiheit war auch im 19. Jahrhundert nicht gefragt. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 17, 2. Dezember 1998, S. 3. 

"Was sich im Lande ereignet hat, ist nationales Verderben". Presse im Kampf um das Überleben im gleichgeschalteten Staat. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 17, 2. Dezember 1998, S. 5.

SS-Sicherheitsdienst und Gestapo berichteten genau. Spionage und Überwachung im Dritten Reich. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 17, 2. Dezember 1998, S. 9.

"Deutsche Christen" kämpften lange für Einlaß in Christuskirche. Überwachung der Priester und Verbot katholischer Vereine. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 20, 23. Dezember 1998, S. 3.

Hitler zu den Kirchen: "Man ist entweder Christ oder Deutscher". NS-Staat versuchte die Gleichschaltung der Kirchen. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 20, 23. Dezember 1998, S. 3.

Deutsche Christen und Bekennende Kirche. Evangelische Kirche spaltete sich. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Beilage "100 Jahre: Jahr für Jahr. 1898/99-1998/99", Nr. 20, 23. Dezember 1998, S. 3.

Wohin steuert die EU?

Neuer Aufsatz zur Frage der Finalität erschienen

Die Flüchtlings- und Migrationskrise hat es endgültig offenbar werden lassen: Die Europäische Union steht vor einer Zerreißprobe. Geltendes EU-Recht wird nicht beachtet, die Lösungsvorschläge der einzelnen Regierungen sind völlig konträr. Vor dieser Krise erschütterten Diskussionen um den "Grexit", die Fragen einer Transfer-Union und das Referendumg in Großbritannien, das zum "Brexit" führen wird, die EU. Wohin steuert die EU? Gibt es ein gemeinsames politisches Ziel der Mitgliedsstaaten? Christoph Goldt befasst sich in einem neuen Aufsatz vor dem Hintergrund der Gründungsgeschichte der heutigen EU mit dem Thema "Zwischen Staatenbund und Republik - Welches Integrationsziel hat die EU?".

 

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Einführender Artikel über den Heiligen Stuhl in der Weltpolitik in "WeltTrends" der Universität Potsdam

 

Das außenpolitische Journal "WeltTrends" der Universität Potsdam befasst sich in der Ausgabe Januar 2017 mit dem Schwerpunktthema "Päpste und Politik".  Christoph Goldt leitet diesen Schwerpunkt ein mit einem Beitrag zum Thema "Der Heilige Stuhl und die Weltpolitik". Auch der päpstliche Botschafter in Deutschland, Apostolischer Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterov, verfasste einen Beitrag.

 

Neue Aufsätze zum 100. Jahrestag der Friedensinitiative von Papst Benedikt XV. im Jahre 1917

Am 1. August 2017 sind 100 Jahre seit der berühmten Initiative Papst Benedikt XV. (1914-1922) zur Beendigung des Ersten Weltkrieges vergangen. Aus diesem Anlass ist ein neuer Aufsatz von Christoph Goldt erschienen: "Die päpstliche Friedenspolitik Benedikts XV. Zwischen Idealismus und internationalen Machtinteressen" lautet der Titel des ersten Aufsatzes.

 

Der zweite Aufatz befasst sich unter dem Titel "Der Heilige Stuhl und die Folgen des Friedensvertrages von Versailles" mit dem weiteren Verlauf und den Konsequenzen der päpstlichen Internationalen Politik. 

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© DR. PHIL. CHRISTOPH GOLDT M.A.